|                Die
              Linkspartei.PDS 
              Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt 
          
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            Die Linkspartei.PDS: Endlich Ordnung im Immobilienmanagement des
              Landes schaffen 
            Zur Kritik
                des Landesrechnungshofes am Immobilienmanagement des Landes erklärt
              die finanzpol. Sprecherin der Fraktion Dr. Angelika Klein: 
            "Die Fraktion der Linkspartei.PDS unterstützt
                die Position des Landesrechnungshofes. Das Immobilienmanagement
                der Landesregierung
              war gerade in der vegangenen Legislaturperiode oft genug Gegenstand
              der Kritik seitens der Linkspartei.PDS wie auch scharfer Auseinandersetzungen
              im Landtag. 
              Erinnert sei an den Streit um den künftigen Sitz des Landesverwaltungsamtes
              in Halle oder um den der Katasterverwaltung. Zu Letzterem ist eine
              von der Fraktion der Linkspartei.PDS angestrengte Klage vor dem
              Landesverfassungsgericht anhängig, zu der eine Entscheidung
              noch in diesem Jahr erwartet wird. 
            Die Linkspartei.PDS
                fordert die Landesregierung auf, endlich ein klares Regime für das Immobilienmanagement des Landes durchzusetzen.
              In Zeiten des Rotstiftes, der vor kaum einem Gebiet halt macht,
              ist es völlig unverständlich, wenn statt der Nutzung
              landeseigener Immobilien immer wieder teure Fremdobjekte langfristig
              angemietet werden. 
            Fragen ohne
                Ende stellen sich auch zum Landesbetrieb LIMSA, der diese Aufgabe
                eigentlich zu realisieren hat. Wenn
                die LIMSA sich
              weiterhin unfähig zeigt, im Interesse des Landes zu arbeiten,
              ist die Landesregierung dringend gefordert, hier Konsequenzen zu
              ziehen und Änderungen herbeizuführen. 
              Die Linkspartei.PDS jedenfalls wird die Dinge nicht auf sich beruhen
              lassen." 
            Magdeburg, 28. Mai 2006 
                                     
                          
            
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