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             Bullerjahn
                gibt sich selbst und seine Partei in
              Sachsen-Anhalt auf 
            "Wenn Herr Bullerjahn dem Fernsehsender N24 erklärt,
              er stünde als
              Junior-Partner für eine große Koalition bereit,
              dann ist das nicht weniger als die politische Selbstaufgabe wenige
              Tage vor
              der Wahl. 
            Es ist das
                Problem von Herrn Bullerjahn, wie er das seiner Partei, seinen
              Wählerinnen und Wählern erklären will. 
              Es ist aber das Problem der SPD selbst, ihrer potentiellen Wählerinnen
              und
              Wähler, dass Herr Bullerjahn – und er steht hier für
              die SPD – keinen
              politischen Wechsel in diesem Lande will. Das ist politisch
              verantwortungslos. 
            Die Linkspartei.PDS
                steht offenbar als einzige politische Kraft in diesem
              Lande für eine grundlegende Richtungsänderung, die dringend
              erforderlich
              ist.
              Eine Kleinkarierte Politik des „Weiter so!“ ist zu
              verhindern – aber
              natürlich nicht, wenn Herr Bullerjahn die SPD unter den Fittichen
              von Herrn
              Böhmer ins politische Niemandsland führt. 
            Die Linkspartei.PDS bleibt dabei – der
                politische Wechsel in Sachsen-Anhalt
              ist möglich und wir kämpfen um ihn. 
            Magdeburg, 21. März 2006 
            Matthias Höhn 
              Landesvorsitzender 
             
              ______________________________ 
              F.d.R 
              Joachim Spaeth 
              Pressesprecher 
              Linkspartei.PDS-Landesverband Sachsen-Anhalt 
              Ebendorfer Str.3 
              39108 Magdeburg 
             
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