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             Lebenswerk von Willi Sitte ist der Auseinandersetzung wert 
            Anläßlich der Eröffnung der Ausstellung zum Werk
              des Malers Willi Sitte in Merseburg erklärt Matthias Höhn,
              Landesvorsitzender und Mitglied im Kompetenzteam der Linkspartei.PDS: 
            "Es ist eine große Bereicherung für Merseburg
              wie für Sachsen-Anhalt, dass für das Lebenswerk des Malers
              Willi Sitte ein würdiger Platz gefunden ist. Und es ist ein
              ermutigendes Zeichen für die politische Kultur im Lande, wenn
              dieses Lebenswerk in einer solchen Breite und Ernsthaftigkeit reflektiert
              wird, wie das bei der gestrigen Eröffnung in Merseburg nicht
              zuletzt durch Ministerpräsident Böhmer und Altkanzler
              Schröder erfolgte. 
            Die Linkspartei.PDS würde es außerordentlich begrüßen,
              wenn die Auseinandersetzung zum Werk Sittes auch an seiner langjährigen
              Wirkungsstätte, der Burg Giebichenstein, Widerhall fände.
              Der Lehrer Willi Sitte hat jahrzehntelang an der Burg gelehrt und
              sie damit nicht unwesentlich mit geprägt. Eine Ausstellung
              an der Burg könnte auch die Auseinandersetzung um Kunst in
              ihrer Zeit, um Kunst in der Gesellschaft nur bereichern. Die Kunst
              Willi Sittes wird Generationen etwas zu sagen haben - und so sollte
              auch mit ihr umgegangen werden. Die Eröffnung der Galerie
              in Merseburg ist hier ein erster wichtiger Schritt, dem viele folgen
              sollten." 
            Magdeburg, 1. März 2006  
             
             
            
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