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                Ergebnis 
                der Urabstimmung ist bundespolitisches Signal 
              Zum Ausgang 
                der Urabstimmung der WASG Sachsen-Anhalt erklärt Matthias 
                Höhn, Landesvorsitzender der Linkspartei.PDS: 
              "Die 
                Mitglieder der WASG haben sich mit deutlicher Mehrheit für 
                einen Antritt ihrer KandidatInnen auf der Offenen Liste der Linkspartei.PDS 
                entschieden. Damit haben die Mitglieder das wichtigste Verhandlungsergebnis 
                der beiden Landesvorstände bestätigt. 
              Die Linkspartei.PDS 
                begrüßt dieses Votum ausdrücklich. Damit steht 
                einem gemeinsamen Agieren beider Parteien im Landtagswahlkampf 
                2006 nichts mehr im Wege. Die KandidatInnen der WASG sind eingeladen, 
                auf unserer VertreterInnenversammlung an den kommenden beiden 
                Wochenenden anzutreten. 
              Das Ergebnis 
                der Urabstimmung ist aber auch von hoher bundespolitischer Bedeutung. 
                Es ist ein wichtiger Schritt im begonnenen Fusionsprozess von 
                Linkspartei.PDS und WASG und ein Signal an die anderen Landesverbände 
                beider Parteien, dem Vorbild Sachsen-Anhalts bei den Wahlen im 
                nächsten Jahr zu folgen. Wenn beide Parteien auf Gemeinsamkeit 
                und politische Vernunft setzen, werden sie nach dem großartigen 
                Abschneiden bei der Bundestagswahl auch in Zukunft erfolgreich 
                Politik gestalten können." 
              Magdeburg, 
                11.11.2005 
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                F.d.R. Joachim Spaeth 
                Pressesprecher Landesvorstand 
                Die Linkspartei.PDS Landesverband Sachsen-Anhalt 
                 
                 
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